Unsere unabhängige Stiftung ist mit allerhand Experten, Praktikern und Gründern von Organisationen aktiv und verbunden. Sie bringen ein breites Feld an Kompetenzen und Fähigkeiten in der Begleitung von Unternehmen, sowie Menschen in Führungsrollen in die Stiftungsarbeit ein.
Darüber hinaus sind sie oftmals langjährig erfahren in agilen, kollaborativen Arbeitsformen, verteilter Verantwortung und der Gestaltung Menschenzentrierter Führungsmodelle.
Aus dieser Situation heraus haben wir entschieden, Unternehmen und Organisationen als unabhängige Instanz bei der Bewertung, Anpassung und Zukunftssicherung ihrer agilen Prozesse zur Seite zu stehen.
Mit der Fokussierung auf die Auditierung genau dieser Prozesse ist die QFZ Stiftung ein kompetenter Sparringspartner in der Diskussion der agilen Leistungsfähigkeit von Organisationen jeglicher Branche und Größe.
Wir leben in einer zunehmend volatilen Welt. Konventionelle und stark hierarchische Organisationsmodelle sind nicht mehr zeit- und zieldienlich. Nicht, weil sie schlecht sind, sondern weil das lineare Denken und das tayloristische Mindset nicht mehr zu dieser schnelllebigen, dynamischen Zeit passen.
Rasch kommt die Idee auf, dass agiles Arbeiten die Lösung des Problems sein könnte. Allerdings nützen das Etablieren von Werten und Prinzipien und das Wollen der Anpassungsfähigkeit recht wenig, wenn zwischen Vorstellung und Umsetzung ein nicht funktionierender und somit unwirksamer Prozess steht.
Nicht selten erreicht das Einführen agiler Arbeitsmethoden nicht die erwünschten Resultate. Und das muss nicht am agilen Arbeiten liegen, sondern vielmehr daran, dass die Transformation weg vom gewohnten Hierarchiemodell ein schmerzlicher Prozess für die beteiligten Menschen sein kann.
Agilität ist die Fähigkeit, sich fortwährend positiv anzupassen. Und dazu ist es nötig, im Sinne der Agilität äußere Strukturen abzubauen und gleichzeitig innere Strukturen aufzubauen. Letzteres wird oft vergessen oder vernachlässigt.
In einem Audit werden die Eignung und Funktionsfähigkeit der Abläufe bsw. Der Arbeit innerhalb des OKR Frameworks geprüft, damit das Unternehmen das gewünschte Ziel wie etwa crossfunktionale Ausrichtung, mehr Transparenz oder Mitarbeiterengagement erreicht.
Ein derartiger Erfolg hängt unter anderem vom Know-how der Mitarbeiter, von reibungsloser Informationsübergabe und zuverlässiger Ausführung von Arbeitsschritten ab. Auditoren nehmen solche Faktoren unter die Lupe und sind wie Schatzsucher im System.
Eine wirksame Revisionstätigkeit ist mit folgenden Einschränkungen auch in der digitalen Welt möglich:
Selbstverständlich erhält die Organisation am Ende des Audits einen Abschlussbericht sowie eine Zertifizierung, die intern wie extern in der Kommunikation eingesetzt werden kann.
Sie spielen mit dem Gedanken einer Auditierung Ihrer agilen Prozesse und Frameworks? Dann kommen Sie gerne auf uns zu und erfahren Sie mehr über die Möglichkeiten und Vorteile.